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Ftan

Willkommen in Ftan

Ftan liegt auf einer sonnigen Terrasse der linken Talseite. Die 400 Jahre alte Mühle erzählt von der einstmals reichen Kornkultur. Von Bedeutung ist heute, neben der Landwirtschaft, dem Gewerbe und der Hotellerie/Gastronomie vor allem auch das Hochalpine Institut (früher Mädcheninternat, heute regionale Mittelschule mit Internat für Knaben und Mädchen).

Der Name Ftan

Der Ursprung des Namens liegt völlig im Dunkeln. Ältere Formen lauten z.B. Vetane, Vettanum oder Vettan. Bis 1943 war der offizielle Name das deutsche Fetan.

Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Ftan

Beschreibung: In Silber beringter Stierenkopf, beseitet von zwei sechsstrahligen roten Sternen.

Begründung: Das Wappenmotiv greift zurück auf ein durch den Unterengadiner Chronisten Duri Champell (ca. 1510 bis ca. 1582) überliefertes Sprichwort, das der Bevölkerung einen "militärischen Geist" zuschreibt und sie deswegen "ils muois da Ftan" ("Ftaner Stiere") nennt. Die roten Sterne dienen zur deutlichen Unterscheidung vom Urner Kantonswappen.

Gemeindefarben: Schwarz-Weiss-Rot.

Zahlen & Fakten über Ftan